Story-Scrolling
Sieht man in letzter Zeit immer öfter und kann ne Menge: Eine Webseite die durch das scrollen eine eigene Geschichte erzählt. Meist Meist kommt hier auch der Parallax-Effekt zum Einsatz. Besonders schöne Beispiele haben wir hier mal aufgezeigt.
Schöner Einsatz für Kinder: Fix und Foxy laufen durch Fuxholzen
Wirklich niedliches Beispiel und sicher für die Zielgruppe eine schöne Möglichkeit die Comics ins Web zu bringen. Das ganze ist technisch einfach gelöst und erfüllt seinen Zweck für Fix und Foxi Fans.
Die zwei laufen los und werden immer wieder von ihren alten Bekannten begrüßt.
Alles in allem eine schöne Idee und passende Umsetzung.
Flat vs. realism – der ultimative Kampf zwischen Designern
Diese Webseite weckt das Kind in uns Designern. Im Web gibt es schon länger den ständigen „Kampf“ zwischen realistisch aussehenden Buttons und Icons (mit Schatten, Lichteffekten etc.) oder flach gestalteten Elementen, die nur mir Flächen arbeiten (Apple z.B.). Diesen Kampf hat sich die Agentur intacto als Idee für eine tolle Story genommen. Unter www.flatvsrealism.com geht die Story los.
Hier wird wirklich viel aufgefahren um den User in die Story zu ziehen. Witzige Idee trifft smarte Technische Umsetzung. Daumen hoch!
King Realism wird gestürtzt:
Flat Converter bei der Arbeit:
Am Ende der Story darf man sich eine Seite aussuchen und als einer der Charaktere gegen den jeweils anderen kämpfen. Am Ende versöhnt man sich natürlich wieder. Toll, toll, toll!
Aufklärung durch Storytelling
Bei der Seite dangersoffracking.com wird mit schicken Illustrationen Fracking erklärt. Man verfolgt einen Tropfen Wasser, der von einem LKW durch die Gegend gefahren wird. Stück für Stück gibt es Erklärungen – man hört auf zu scrollen – liest die Erklärungen – scrollt weiter. Schön gemacht wie eins dieser tollen Vimeo Videos. Aber am Ende vielleicht sogar funktionaler in der Erklärfunktion, denn man kann hier selbst entscheiden wie lange man einen Text auf sich wirken lassen will. Es erzählt wirklich eine schöne Geschichte und es ist fast so als wäre man ein Stück weit involvierter in der Storyline – weil man selbst entscheidet wann und wie schnell es weiter geht.